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Am 10. Dezember 2024 wird der vom
Förderverein gespendete Ginkgo-Baum im Außenbereich des Naturmuseums
Dortmund gepflanzt
Das Ginkgo-Blatt ist das Logo
des Vereins der Fruende und Förderer des Naturmuseums. |
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Totensonntag im Karbon am 24.
November 2024
Die Traditionsveranstaltung
"Totensonntag im Karbon" am 24. November 2024 war erneut
eine gelungene und gut besuchte Veranstaltung. |
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Mitgliederversammlung der Freunde
und Förderer des Naturmuseums Dortmund
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Der Förderverein des Naturmuseums
Dortmund
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Totensonntag im Karbon am 26. November 2023Der Förderverein des Naturmuseums Dortmund präsentiert Mineralien, Fossilien und Samen im Lichthof des NaturmuseumsDie Traditionsveranstaltung "Totensonntag im Karbon" am 26. November 2023 war erneut eine gelungene und gut besuchte Veranstaltung.Die Besucher*innen konnten
an mehreren Tischen Exponate betrachten, bewundern, ihre
Einzelheiten kennen lernen und käuflich erwerben. Die Einnahmen
des gemeinnützigen Förder-Vereins werden ausschließlich für
Projekte des Naturmuseums Dortmund verwendet. An mehreren Tischen wurden
Mineralien und Samen präsentiert. Hier bestand auch Gelegenheit,
durch einen Blick in die Stereomikroskope tiefer in die
Faszination der Natur einzudringen. Ammoniten werden gleichfalls traditionell präsentiert, neuerdings jedoch in einer größeren Varietät und Vielzahl. Die ausgestorbene Tiergruppe der Ammoniten zählt zu den Kopffüßern (Cephalopoden). Der Name leitet sich von der Anatomie der Tiere ab, die Fangarme („Füße“) sind direkt mit dem Kopf verbunden. Schwerpunkt der Karbon-Repräsentation bildeten wiederum die Exponate aus dem Piesberg bei Osnabrück. Diese sind auch der Namensgeber des Titels "Totensonntag im Karbon". Eine Vielzahl von pflanzlichen Abdrücken sind auf den Fundstücken aus dem Piesberg zu bewundern. Bärlappgewächse gibt es noch heute. Zu den ausgestorbenen Vorfahren aus dem Karbon gehören unter anderem Siegelbäume (Sigillaria) und Schuppenbäume (Lepidodendron). Die Pflanzengruppe der Farne entwickelte sich schon im Devon. Aus dem späteren Erdzeitalter des Karbon sind neben den Farnen, die an ihre heutigen Vertreter erinnern, vor allem riesige Schachtelhalme (Calamiten) bekannt. Neu ist die Einbeziehung von Fundstücken des Ruhrsandsteins aus dem Steinbruch Grandi. Das Erdzeitalter Karbon begann vor etwa 359 Mio. Jahren und endete vor ca. 290 Mio. Jahren. Man unterteilt es in das Unterkarbon (539-323 Mio. Jahre) und Oberkarbon (323-290 Mio. Jahre). Das Ruhrgebiet lag damals in Äquatornähe und so herrschten hier tropische Bedingungen, unter denen sich ausgedehnte Wälder entwickeln konnten. Es gab aber auch immer wieder Zeitabschnitte, in denen sich ausgeprägte Flusssysteme bildeten, die meterdicke Sandschichten ablagerten. Eine dieser Schichten ist der Ruhrsandstein, der im engeren Sinn nur die etwa 320 Millionen Jahre alten „Sprockhöveler Schichten“ umfasst. Neu ist auch die verstärkte Verwendung von Texttafeln, die dem Besucher einen schnellen Überblick verschaffen sollen. Filmsequenz |
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Der Förderverein des Naturmuseums
Dortmund
Zuletzt im Jahr 2019 war der
Förderverein auf dem Heidemarkt vertreten. Bedingt durch die
Corona-Pandemie und deren Folgen hatte der Fördeverein in den
Jahren 2020 bis 2022 nicht ausgestellt. |
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Totensonntag im Karbon am 20. November 2022Der Förderverein des Naturmuseums Dortmund präsentiert Mineralien, Fossilien und Samen im Lichthof des NaturmuseumsDie Traditionsveranstaltung
"Totensonntag im Karbon" des Vereins der Freunde und Förderer
des Naturmuseums Dortmund fand bisher in den
Pflanzenschutzhäusern des Botanischen Gartens Rombergpark in
Dortmund statt. Nach Corona-Bedingter Pause und
zwischenzeitlicher Wiederöffnung des Naturmuseums präsentierte
der Förderverein die Mineralien, Fossilien und Samen jetzt
im Lichthof des Naturmuseums. Am 20. November 2022 war die
diesbezüglich erste Veranstaltung. Die Besucher*innen der
Dauerausstellung sowie der Sonderausstellung "Tot wie ein Dodo",
die am 20. November 2022 beendet und im Januar 2023 durch
die neue Sonderausstellung "Bienen" abgelöst wird, konnten
an zwei Tischreihen Exponate betrachten, bewundern, ihre
Einzelheiten kennen lernen und käuflich erwerben. Die Einnahmen
des gemeinnützigen Vereins werden ausschließlich für Projekte
des Naturmuseums Dortmund verwendet. An einer der beiden Tischreihen
wurden Mineralien und Samen präsentiert. Hier bestand auch
Gelegenheit, durch einen Blick in ein Stereomikroskop
tiefer in die Geheimnisse der Wunderwelt der Natur
einzudringen. An der anderen Tischreihe wurden
Fossilien und Achate präsentiert. Schwerpunkt der Fossilien
bildeten die Exponate des Karbons aus dem Piesberg bei
Osnabrück. Diese sind auch der Namensgeber des Titels
"Totensonntag im Karbon". In
der Zeit des Karbons war die Erde übersäht von Pflanzen.
Durch häufige Wasserabdeckung und durch das Fehlen von
holzabbauenden Pilzen sammelte sich immer mehr organisches
Material an, geriet irgendwann unter die Erde und der
Inkohlungsprozess setzte ein. Fossilen aus dem Piesberg bei
Osnabrück erzählen die Geschichte dieser Zeit, diese Fossilien
präsentiert der Förderverein an seinem Stand. Im
Naturmuseum Dortmund ist die Zeit des Karbons in der Sektion
Geologie ausgestellt. Die
Gesteine des Karbons stehen in den Höhenzügen nördlich des
Münsterlandes an drei Orten nahe unter der Geländeoberfläche
an. Dies sind der Schafberg bei Ibbenbüren, der Hüggel bei
Hasbergen und der Piesberg bei Osnabrück. Sie bilden zusammen
das Ibbenbürener Steinkohlerevier. Zwar handelt es sich um die
Fortsetzung der Kohlevorkommen des Ruhrgebietes, jedoch ist
die Steinkohle in dieser Region besonders reif. Das heißt, sie
hat intensive diagenetische Prozesse durchlaufen. In
Ibbenbüren wurde zum Beispiel sehr hochwertige Anthrazitkohle
gefördert. Eine gängige Erklärung dafür ist, dass in der
Kreidezeit eine große Magmakammer bis in eine Tiefe 5 bis 6
Kilometern aufgedrungen ist. Dieser sogenannte Bramscher
Pluton hat die kohleführenden Schichten auf bis zu 400 °C
aufgeheizt, wodurch Wasserstoff und Sauerstoff ausgetrieben
wurden, während der Kohlenstoff sich relativ anreicherte. Am
Piesberg haben diese Prozesse und einige lokalen
Besonderheiten zu einer außergewöhnlichen Erhaltung und
Farbe der Fossilien geführt. Dies drücken die von Förderverein
präsentierten Exponate aus. Alle Exponate wurden von
Mitgliedern des Fördervereins vor Ort gesammelt. Die pflanzlichen Fossilien des Piesbergs. Die tierischen Fossilien des
Piesbergs
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Filmsequenzen aus dem Naturmuseum DortmundHier: Die Präparatoren der GeologieUm auch während der Corona-Pandemie über das Naturmuseum zu informieren, haben Mitarbeiter des Naturmuseums über ihre Ausstellungen und ihre tägliche Arbeit berichtet. Diese Berichte wurden vom Förderverein in Filmsequenzen festgehalten, die Filme wurden vom Fördervereinn öffentlich in You Tube eingestellt. In der ersten Sequenz der
Geologie präpariert Manuel Pauser eine
Gesteinsplatte aus dem Jura-Zeitalter mit besonders viel fossil
erhaltenen Belemniten. Unter folgendem Videolink ist die Sequenz auch erreichbar: https://youtu.be/pEMHCH_c7cA |
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Filmsequenzen aus dem Naturmuseum DortmundHier: Die Präparatoren der BiologieUm auch während der Corona-Pandemie über das Naturmuseum zu informieren, haben Mitarbeiter des Naturmuseums über ihre Ausstellungen und ihre tägliche Arbeit berichtet. Diese Berichte wurden vom Förderverein in Filmsequenzen festgehalten, die Filme wurden vom Fördervereinn öffentlich in You Tube eingestellt. In zwei Seqenzen präpariert
Heike Fischer einen Sperber. Die
erste Sequenz ist in You Tube unter dem Titel " Naturmuseum Dortmund , ein Sperber
wird präpariert, Teil 1, mit Heike Fischer"öffentlich
eingestellt.
Unter folgendem Videolink ist die Sequenz auch erreichbar: https://youtu.be/ab17W4GnTn8 Die zweite Sequenz ist in You Tube unter dem Titel " Naturmuseum Dortmund , ein Sperber wir präpariert, Teil 2, mit Heike Fischere"öffentlich eingestellt. Unter folgendem Videolink ist die Sequenz auch erreichbar: https://youtu.be/uGlpTTOxuL4 In eien weiteren Sequenz präpariert Heike Fischer ein Eichhörnchen. Die Sequenz über das Ackerdiorama ist in You Tube unter dem Titel "Naturmuseum Dortmund , Präparation eines Eichhörnchens, mit Heike Fischer"öffentlich eingestellt. Unter folgendem Videolink ist die Sequenz auch erreichbar: https://youtu.be/2SVuEZ-ceLk |
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Filmsequenzen aus dem Naturmuseum DortmundHier: Die Abteilung GeologieUm auch während der Corona-Pandemie über das Naturmuseum zu informieren, haben Mitarbeiter des Naturmuseums über ihre Ausstellungen und ihre tägliche Arbeit berichtet. Diese Berichte wurden vom Förderverein in Filmsequenzen festgehalten, die Filme wurden vom Fördervereinn öffentlich in You Tube eingestellt. In zwei Seqenzen berichtet der Kurator Geologie über die Ausstellung der Geologie im Naturmuseum Dortmund. In der ersten Sequenz über die Geologie im Erdgeschoss, in der zweiten Sequenz über die Geologie im Obergeschoss.Die
erste Sequenz ist in You Tube unter dem Titel "Naturmuseum
Dortmund, die Geologie im Erdfeschoss, Geologie Teil
1"öffentlich eingestellt.
Unter folgendem Videolink ist die Sequenz auch erreichbar: https://youtu.be/Iv3r_9hmSog Die zweite Sequenz ist in You Tube unter dem Titel "Naturmuseum Dortmund, die Geologie im Obergeschoss, Geoöogie Teil 2"öffentlich eingestellt. Unter folgendem Videolink ist die Sequenz auch erreichbar: https://youtu.be/FfxJSoqJmzs |
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Filmsequenzen aus dem Naturmuseum DortmundHier: Die Abteilung BiologieUm auch während der Corona-Pandemie über das Naturmuseum zu informieren, haben Mitarbeiter des Naturmuseums über ihre Ausstellungen und ihre tägliche Arbeit berichtet. Diese Berichte wurden vom Förderverein in Filmsequenzen festgehalten, die Filme wurden vom Fördervereinn öffentlich in You Tube eingestellt. In zwei Seqenzen berichtet der Kurator Biologie über die heimische Flora und Fauna. In der ersten Sequenz über die städtische Faunistik und Floristik, in der zweiten Sequenz über die Neobiota-Vitrine.Die
erste Sequenz ist in You Tube unter dem Titel "Naturmuseum
Dortmund, Begehung Sektion Biologie Teil 1, Stadtfloristik,
Stadtfaunistik"öffentlich eingestellt.
Unter folgendem Videolink ist die Sequenz auch erreichbar: https://youtu.be/NjS85vw1c-s Die zweite Sequenz ist in You Tube unter dem Titel "Naturmuseum Dortmund, Begehung Sektion Biologie Teil 2, die Neobiota-Vitrine"öffentlich eingestellt. Unter folgendem Videolink ist die Sequenz auch erreichbar: https://youtu.be/16yFSnqsKXQ In eien weiteren Sequenz berichtet die Biologische Präparatori am Naturmuseum Dortmund, Heike Fischer, über das Ackerdiorama am Naturmuseum Dortmund. Die Sequenz über das Ackerdiorama ist in You Tube unter dem Titel "Naturmuseum Dortmund, das Ackerdiorama in der Sektion Biologie"öffentlich eingestellt. Unter folgendem Videolink ist die Sequenz auch erreichbar: https://youtu.be/FXfBxwHYoHA
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Totensonntag im Karbon am 24. November 2019Auch in 2019 hat sich der Förderverein des Naturkundemuseums Dortmund an der Gemeinschaftsveranstaltung "Totensonntag im Karbon" mit dem Botanischen Garten Rombergpark beteiligt. Wie üblich präsentierte der Förderverein seine Exponate aus dem Piesberg bei Osnabrück im Sukkulentenhaus der Pflanzenschauhäuser, der Botanische Garten seine Fossilien aus dem Karbon der nahen Umgebung im Karbon-Haus der Pflanzenschauhäuser. Neben den Fossilien des Karbons ermöglichte der Förderverein Blicke auf Mineralien und Samen durch die leistungsstarken Mikroskope.Die Besucher konnten Exponate erwerben, der Erlös wird dem Naturkundemiuseum als Spende zur Verfügung gestellt. Im Gegensatz zum starken Besucherandrang im Park wurden die Pflanzenschauhäuser nicht gut besucht. Lag es an den nicht aufgestellten Hinweisschildern am Cafe Orchidee bzw. am Eingang zu den Pflanzenschauhäusern? Andererseits war das Interesse der Besucher an den Exponaten in diesem Jahr sehr groß, so dass die Ausstellung als Erfolg angesehen werden kann. Fotogalerie |
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Der Förderverein des Naturkundemuseums Dortmund hat sich am Heidemarkt 2019 im Botanischen Garten Rombergpark zu Dortmund wieder mit einem Stand beteiligtAber es waren keine optimalen Bedingungen. Der neue Standplatz eingangs der Dünen und die Sonne hat den Ausführenden und auch den Besuchern des Standes vieles abverlangt. Schon beim Aufbau des Standes waren die Randbedingungen das Standplatzes indifferent vorgegeben, der zugewiesene Standplatz war durch die Höhendifferenzen und Steinhaufen eine Stolperfalle und nicht behindertengerecht ausgeführt. Die Mikroskope konnten am ersten Tag quasi nicht genutzt werden, durch ein irgendwie eingebautes Zelt waren die Mikroskope am zweiten Tag nutzbar.Dennoch ist es gelungen, vielen Besuchern Freude an den Exponaten zu vermitteln und für das Naturkundemuseum Dortmund zu werben. Fotostrecke |
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Die Mineraliengruppe des Naturkundmuseums Dortmund sichtet ein weiteres mal Mineralien bei Bernd PichlerWeitere Zusammenkünfte dieser Art sind geplant. Dies war der Hinweis nach dem ersten Treffen der Mineraliengruppe der Naturkundemuseums Dortmund bei Bernd Pichler am 13. April 2019.Am 10. August 2019 haben sich die Mineralienfreunde in familiärer Atmosphäre erneut bei Bernd Pichler getroffen. Fotostrecke |
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Die Mineraliengruppe des Naturkundmuseums Dortmund sichtet Mineralien bei Bernd PichlerDie Mineraliengruppe des Naturkundemuseums Dortmund trifft sich regelmäßig im Naturkundemuseum und richtet auch Exkursionen aus (siehe das grüne Kästchen unter Termine). Viele Mitglieder des Fördervereins des Naturkundemuseums Dortmund sind gleichfalls Mitglieder der Mineraliengruppe, dadurch ist eine enge Zusammenarbeit gewährleistet. Mitglieder der Mineraliengruppe waren Bernds Einladung gerne nachgekommen, am 13. April 2019 in seinen mütlichen Räumlichkeiten intensiv die von Mitgliedern des Fördervereins gesammelten Mineralien und eigene Exponate fachkundig unter Mikroskopen zu betrachten. Weitere Zusammenkünfte dieser
Art sind geplant. |
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Die Vitrinen kommen am 09. April 2019 zurück. Ein Meilenstein für das Naturkundemuseum Dortmund.Es sind zwar "nur" die alten Vitrinen, aber es kommen die ersten Exponate und Einrichtungsgegenstände zurück.Auch die Arbeiten für die neue Ausstellung haben begonnen. Bautechnich bereiten die Lüftungsanlagen weiterhin Terminverzögerungen. |
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Neujahrsempfang des Fördervereins des Naturkundemuseums Dortmund am 13. Januar 2019 im Naturkundemuseum DortmundDer Neujahrsempfang des Fördervereins des Naturkundemuseums Dortmund konnte in diesem Jahr im Naturkundemuseum Dortmund ausgerichtet werden. |
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Voradventlicher Basar in den Pflanzenschauhäusern des Botanischen Gartens Rombergpark Dortmund. |
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Prachtvolles Vergehen- verwelkte und verblühte Blumen -Mit der Unterstützung des Fördervereins des Naturkundemuseums Dortmund e.V. konnte Paul Marx im Tasmanienhaus des Botanischen Gartens Rombergpark wieder eine Fotoausstellung zeigen.Mit seinen Fotos zeigte Paul Marx, dass Blumen und Pflanzen nicht nur schön sind, wenn sie in voller Blüte stehen, sondern dass sie auch dann, wenn sie verwelkt oder verblüht sind, sehr reizvoll und sehr faszinierend sind. Eröffnet wurde die Ausstellung am Sonntag, 30. 09. 2018 um 11 Uhr. Die Fotoausstellung war zu sehen vom 30.09 bis zum 18.11.2018 j im Tasmanienhaus der Pflanzenschauhäuser des Botanischen Gartens Rombergpark in Dorrtmund.
Ein Fotokalender mit
Fotos ausgesuchter Exponate kann weiterhin bei Paul
Marx zum Preis von 12,- € erworben werden. Das Titelblatt
zeigt das Foto einer Hibiscus- Blüte
Textauszug aus der Internetseite des Botanischen Gartens Rombergpark (die Seite ist im Netz nicht mehr verfügbar, da abgelaufen) Fotostrecke über die Eröffnung der Ausstellung Fotostrecke der Bilder der Ausstellung |
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Der Förderverein des Naturkundemuseums Dortmund bereichert den Heidemarkt 2018 im Botanischen Garten Rombergpark zu Dortmund auch in 2018 mit einem AusstellungsstandEin Ziel des Fördervereins des Naturkundemuseums Dortmund, das Naturkundemuseum Dortmund während der Umbauphase des Museums nach außen zu repräsentieren, ist auch auf dem Heidemarkt 2018 erreicht worden. Es waren angenehme zwei Tage, viele Informationen konnten an zahlreiche Standbesucher vermittelt werden.Einige Impressionen siehe unter Stand des Fördervereins auf dem Heidemarkt 2018. Eine am Stand gezeigte Handzeichnung hat auch unter den Experten des Museums zu Fragen über die Evolutuin zur Zeit des Karbons am Piesberg geführt, der Bericht enthält eine Bewertung der Frage. |
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Sortieraktion des FördervereinsZiel des Förderverein des Naturkundemuseums Dortmund ist unter anderem die ideelle und falls möglich auch finanzielle Unterstützung des Naturkundemuseums z.B. beim Finden und bei der Beschaffung neuer Exponate. Auf dem Heidemarkt am 25. und 26. August 2018 sowie auf der Karbon-Ausstellung am 25. November 2018 jeweils im Botanischen Garten Rombergpark wird der Förderverein wieder Mineralien und Fossilien zur Förderung des Naturkundemuseums präsentieren. Einige Mitglieder des Fördervereins haben sich am 09. Juli 2018 bei Bernd Pichler getroffen, um Mineralien der Sammlung Engelhard sowie der auf der Exkursion in den Piesberg 2018 gefundenen Fossilien-Exponate zu sortieren.Bericht über das Treffen Fotogalerie : Fossilien aus dem Piesberg |
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Voradventlicher Basar in den Pflanzenschauhäusern des Botanischen Gartens Rombergpark Dortmund. Eine Gemeinschaftsveranstaltung des Fördervereins mit dem Botanischen Garten Rombergpark am 26.11.2017Bericht über die Veranstaltung |
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Spaß mit allen SinnenUnter diesem Motte feierten Heidemarkt und Heidefest 2017 im Botanischen Garten Rombergpark in Dortmund in diesem Jahr den 20. Geburtstag. Viele Besucher erfreuten sich bei sehr gutem Wetter an der bunten Farbenpracht.und an den informativen Ständen. Auch der Förderverein beteiligte sich gerne durch Präsentation und Verkauf von Mineralien und Fossilien. |
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Samen, Kunstwerke der NaturBegleitet von Team Inuschka Schuppert konnten Besucher am 11. März 2017 im Tasmanienhaus des Botanischen Gartens Rombergpark in Dortmund Samen und Pflanzen unter dem Mikroskop betrachten und dabei selber ganz neue Entdeckungen machen. |
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Pflanzen
im Karbon
Sonderausstellung 2016 des Fördervereins und des
Rombergparks in den Pflanzenschauhäusern im Rombergpark |
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Unsere Pflanzen präsentieren sich bei jedem WetterUnter diesem Motto haben wir auch auf dem Heidemarkt 2016 Pflanzenfossilien aus dem Oberkarbon gezeigt und angeboten. Neben Mineralien, Samen und weiteren Fossilien. |
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Samen, Kunstwerke der NaturUnter diesem Motto präsentiert Paul Marx bis zum 19. September eine Fotoausstellung im Tasmanienhaus des Rombergparks Dortmund. Am 21. August 2016 bestand die Möglichkeit, unter Anleitung von Inuschka Schuppert Samen unter dem Stereomokroskop zu betrachten. |
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Grillen
nach der Mitgliederversammlung des Jahres 2016
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Pflanzen im Karbon
Sonderausstellung in den Pflanzenschauhäusern im Rombergpark |
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Richtfest am 22.10.2015 | |
Kleines ganz großTeilnahme am Heidemarkt im Rombergpark Dortmund am 29. - 30.08.2015 |
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Mitmachtage am 27.07. und am 02.08.2015In der Erlebniswelt Fredenbaum (Big Tipi) konnten Kinder und ihre Eltern Pflanzensamen und Mineralien mikroskopieren. |
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Stand des Umbaus im Juli 2015 |
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AusgeräumtRundgang durch leere Räume am 28.03.2015 |
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Schwere Exponate werden für den Transport in Kisten verpackt |
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Abbau und Auslagerung der Saurier-Modelle am 8. und 14.01.2015 |
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Abbau des Werkstattkrans des Dortmunder Naturkundemuseums am 13.11.2014
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Vogelzug ins Archiv am 12.11.2014 |
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Die Vitrinen werden ausgeräumt - Oktober/November 2014 | |
Dortmunder Museumsnacht am 27.09.2014 |
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Eine Mammutkuh auf dem Weg ins Dortmunder NaturkundemuseumUnter den Tieren, die die Tundra belebten, war das Wollhaar Mammut das größte. Das Skelett eines solchen Tieres in Dortmund auszustellen, hier, wo es noch vor 10.000 Jahren gelebt hat soll das Highlight der neuen geowissenschaftlichen Dauerausstellung des Museums werden. |
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Pflanzen, die nie gegossen werden müssenUnter diesem Motto haben wir auf dem Heidemarkt 2014 Pflanzenfossilien aus dem Oberkarbon gezeigt. |
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