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 Samen, Kunstwerke der Natur

Unter dem Mikroskop offenbaren die Samen ihre Geheimnisse

am 13. März 2017
im Tasmanienhaus des Botanischen Gartens Rombergpark in Dortmund



Der Same enthält  alle Anlagen, um bei möglichst guten Keimungs­bedingungen zu einer neuen Pflanze heranzuwachsen zu können. Die Natur hat sich viel einfallen lassen, um den Samen in allen Facetten zu entwicklen und zu verbreiten. Mit einem einzigen Ziel: Die Sicherung des Bestandes der Pflanze.  
Viele Phänomene waren zu beobachten. Große Samenkörner, kleine Samenkörner, winzige Samenkörner etc.

Große Samenkörber fallen zu Boden und keimen in der Nähe der Pflanzen. Oder sie nutzen andere Transportwege,  z.B. mittels Tieren. Die kleinen Samenkörner lassen sich mit Fallschirmchen vom Wind wegtragen. Weil sie klein und leicht sind, haben sie nur wenig Nährstoffe im Gepäck. Sie sind deshalb darauf angewiesen, zum Keimen schnell nackte Böden zu finden, auf denen sie als Fuß fassen können, Das erfordert einen guten Mechanismus, um sch schnell im Boden zu verankern.

Natürlich konnte Inuschka Schuppert nur eine Auswahl von Samen zur Ausstellung bringen. Aber die Auswahl zeigte die Vielfalt der Tricks, die sich die Pflanzen zur Verbreitung ihrer Art einfallen lassen. Mit Unterstüzung der Mikroskope offenbarten siche diese Wunderwerke der Natur.

 
Die Samenkästchen


Bei click  auf Liste:  Eine Liste der von Inuschka Schuppert präsentierten  Samen-Exponate


Nebenbei konnten auch Mineralien unter dem Mikroskop betrachtet werden


 Das Tasmanienhaus des Botanischen Gartens Romberpark stellte einen würdigen Rahmen für die Präsentation zur Verfügung 


        


 

Fotogalerie


     
 

  

Letzte Änderung:28.05.2020