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aktuelle Neuigkeiten nach Wiedereröffnung des Naturmuseums Dortmund am 08.09.2020 |
Die siebte
Sonderausstellung "Namibia, Safari in ein Land der Extreme" im
Naturmuseum Dortmund
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Die achte
Sonderausstellung "Kristallmagie, verborgener Zauber
dunkler Turmaline" im Naturmuseum Dortmund
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Die 24. DEW21-Museumsnacht: Erneut eine Nacht voller Kultur und Kunst in Dortmund.Am 21. September 2024 ab 16 Uhr.Mit dabei war - natürlich - wieder das Naturmuseum Dortmund.Das Programm der 24. DEWMuseumsnacht. Angeboten zu einem Preis von 10,- € wurde auch der Kalender 2025 des Fördervereins mit Fotografien von Achaten aus der Sammlung des Vereinsmitgliesdes Peter Nickel. Fotografien : Dr. Wilfried Werner Texte: Peter Nickel, Dr. Jan Ikger, Dr. Sylvia Rückheim Layout und Erstellung :Medienagentur Martin Zirbes, Iserlohn |
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Das zweite "Sparkassen-Kinderfest"
am Naturmuseum Dortmund
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Die siebte
Sonderausstellung "Namibia, Safari in ein Land der
Extreme" im Naturmuseum Dortmund
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Die sechste
Sonderausstellung "Wolfswelt, die
Rückkehr des Wolfs" im Naturmuseum Dortmund
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Am 19. Januar 2024 waren die Mitglieder des "Vereins der Freunde und Förderer des Naturmuseums Dortmund (Förderverein) "und Mitarbeiter deas Naturmuseums Dortmund zum Neujahrsemfang 2024 eingeladenDer Empfang fand im Lichthof und im Cafe´ des Naturmuseums Dortmund statt. Im Rahmen eines Sektempfanges begrüßten der Vorsitzende des Fördervereins, Herr Tomas Bahr, sowie der stellvertretende Direktor des Naturmuseums Dortmund, Herr Dr. Oliver Adrian, die Teilnehmer im Lichthof des Museums. Nach der Begrüßung referierte der Präparator der Geologie, Manuel Pauser, über das Thema:" Ein Kringel zum Leben erweckt, Rekonstruktion eines Ammoniten". Im Anschluss an den Vortrag führten die beiden Präparatoren der Geologie, Hildegund Kordon und Manuel Pauser, die Zuhörer in die zweite Etage des Museums zur Dauerausstellung der Ammoniten im Naturmuseum Dortmund. Hier erläuterten sie die Präparation der ausgestellten Ammoniten, Nautiliden und Belemniten an den Wänden sowie im Kreideriff. An einem Beistelltisch hatten sie weitere Präparationen ausgestellt. Der Vortrag ist als PDF-Datei gespeichert. Bitte klicken Sie hier. Der weitere Verlauf des Abends fand im Eingangsbereich und im Museums-Café statt. Hier konnten sich die Besucher an den lukullischen Feinheiten erfreuen. Im Rahmenprogramm wurden u.a. in einem Film die Aktivitäten des Fördervereins im Jahr 2023 in Erinnerung gerufen. Begleitend hatte Ehepaar Schuppert wieder einen Tisch mit Mineralien ihrer umfangreichen Sammlung bereit gestellt. Siehe "Der Neujahrsempfang 2024". |
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Die 23. DEW21-Museumsnacht: Eine Nacht voller Kultur und Kunst in Dortmund.Am 23. September ab 16 UhrMit dabei war - natürlich - wieder das Naturmuseum Dortmund.Dortmunds "Nacht der Nächte" war insbesondere im Naturmuseum Dortmund wieder ein großer Erfolg. Das Naturmuseum und mit ihm der wieder mit einem Stand vertretene Freundeskreis des Naturmuseums Dortmund blicken auf eine wunderbare und gut besuchte 23. DEW21-Museumsnacht zurück. Wir bedanken uns herzlich bei allen Mitwirkenden und Besucherinnen und Besuchern, die ein solches Event möglich gemacht haben. Alle waren herzlich eingeladen, das Museum zu erkunden, hinter die Kulissen zu schauen und sich an vielfältigen Aktivitäten zu vergnügen oder zu beteiligen. Eine filmische Sequenz der 23. DEW Museumsnacht ist in YouTube eingestellt Videolink
Dateiname
Die 23. DEW Museumsnacht.mp4 |
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Das erste "Sparkassen-Kinderfest"
am Naturmuseum Dortmund
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Die Eröffnungsfeier für die
sechste Sonderausstellung "Wolfswelt,
die Rückkehr des Wolfs" im Naturmuseum Dortmund
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Am 20. Januar 2023 waren die Mitglieder des "Vereins der Freunde und Förderer des Naturmuseums Dortmund (Förderverein) "mit ihren Gästen zum Neujahrsemfang 2023 eingeladenDer Empfang fand im Foyer des Naturmuseums Dortmund statt. Im Rahmen eines Sektempfanges begrüßte der Vorsitzende des Fördervereins, Herr Tomas Bahr, die Teilnehmer. Nach der Begrüßung standen lukullische Feinheiten bereit, an denen sich die Teilnehmer bedienen konnten. Begleitend
hatte Ehepaar Schuppert wieder einen Tisch mit Mineralien
ihrer umfangreichen Sammlung bereit gestellt.
Siehe "Der Neujahrsempfang 2023" Im Rahmenprogramm des Empfangs fanden im Lichthof des Naturmuseums zwei Vorträge statt:
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Die Eröffnungsfeier für die fünfte Sonderausstellung "Zurück in die Zukunft, Honigbienen im Wald" im Naturmuseum Dortmund fand am 09. Dezember 2022 stattEs gibt sie noch, die wildlebenden Honigbienen. Balu der Bär kennt die Stellen, an denen leckerer Honig dieser Bienen zu finfen ist. Durch die Domestikation in Honigbienen hat unsere Zivilisation sie jedoch nahezu vergessen (was sich unter Bezug auf die Ausstellung Tot wie ein Dodo auch positiv auswirken kann). In unserer Gesellschaft liefert der Imker Honig. Auch das Naturmuseum Dortmund zeigt in der Dauer-Ausstellung Bienenvölker, der Honig wird im Naturmuseum zum Verkauf angeboten. Der bekannte Naturfotograf Ingo Arndt hat sich für die Honigbienen im Wald begeistert. In atemberaubener Seil-Kletter-Technik hat er atemberaubende Fotos von diesen in Gesellschaft lebenden wilden Bienen gemacht, die großformatigen Bilder der Sonderaussstellung geben Auskunft darüber. Die Texte zu den Fotos sind von dem Bienenforscher Dr. Jürgen Tautz erstellt und werden in allgemein verständlicher Sprache wissenschaftlich präsentiert. Eine Informationstafel der
Ausstellung über Ingo Arndt.
Ingo Arndt hat auch ein Buch veröffentlicht mit dem Titel "Honigbienen, geheimnisvolle Waldbewohner". ISBN: 9783347065031. Das Buch ersetzt aber nicht den Besuch der Ausstellung mit den großformatigen Bildern. Der Besuch der Sonderausstellung ist nicht nur hinsichtlich der Fotos der Wildbienen unbedingt zu empfehlen. Auch der zweite Teil der Sonderausstellung liefert atemberaubende künstlerische Darbietungen. Die Heidenheimer Künstlerin und Imkerin Jeanette Zippel stellt faszinierende Kunstwerken mit und über Bienen aus. Zu sehen sind u.a. Farbdrucke (beispielsweise über die Faccetten-Augen der Bienen) Tuschezeichnungen z.B. über den Bienenflug sowie Bauprinzipen in Wachsform. Alle Darbietungen beruhen auf naturwissenschaftlichen Erkenntnissen. Eine Informationstafel der Ausstellung über Jeanette Zippel. Die Eröffnungsfeier für die Ausstellung fand am Freitag, den 9. Dezember2022 statt. Die Laufzeit der Sonderausstellung "Honigbienen im Wald": 10 Dezember 2022 bis 19. Februar 2022. Kurator derAusstellung: Dr. Oliver Adrian |
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Die vierte Sonderausstellung im Naturmuseum Dortmund "Tot wie ein Dodo"wurde am 20. November 2022 beendet
Die Tränen eines von Wilderern
getöteten Nashorns
War die vierte Sonderausstellung "Tot wie ein Dodo" ein Erfolg ? Die überwiegende Zahl der Besucher hat die Sonderausstellung intensiv betrachtet und sie überaus nachdenklich verlassen. Inssbesondere das sinnlos wegen eines Horns getötete Nashorn hat vielfach Entsetzen ausgelöst. In diesem Sinn war die Ausstellung ein großer Erfolg. Ob sie etwas im Sinne der fortgesetzten Vermeidung des Artensterbens bewirkt hat, ist nicht direkt messbar. Aber sie hat Sensibilität für das Thema geweckt. Ein Thema, dass auch international angekommen ist. Die Ausstellung verweist z.B. auf CITES. Ein Auszug aus: https://www.wwf.de/themen-projekte/artensterben Die Weltnaturschutzunion IUCN
konstatiert den Tier- und Pflanzenarten im Rahmen der
Internationalen Roten Liste Schlimmes: Von den insgesamt
147.500 erfassten Arten finden sich fast 41.500 in
Bedrohungskategorien (Stand: Juli 2022) und damit mehr Arten
als jemals zuvor. Das Artensterben gilt neben der Klimakrise
als die größte Bedrohung für unseren Planeten und unser
eigenes Leben.
Wir befinden uns heute im größten Artensterben seit dem Ende der Dinosaurierzeit vor 65 Millionen Jahren. Ein Viertel der Säugetierarten, jede achte Vogelart, mehr als 30 Prozent der Haie und Rochen sowie 40 Prozent der Amphibienarten sind bedroht. Dass Arten aussterben ist ein natürlicher Prozess, der jedoch heute unter dem Einfluss des Menschen beträchtlich beschleunigt ist. Wir sägen an dem Ast, auf dem wir sitzen. Nahrung, Medizin, Rohstoffe, sauberes Wasser und Luft sind nur einige der wichtigen Dinge, die die Natur uns zur Verfügung stellt. Es ist längst Zeit, zu handeln. Ob ausreichend gehandelt wird, zeigt die Zukunft. Andererseits: In der Ausstellung lief ein Zähler über die Anzahl der Menschen auf dem Planeten Erde. Dieser wurde Realität: Ab dem 15. November gilt die Acht-Milliarden-Marke als geknackt. Natürlich erwartet jeder Mensch ein ausreichend gutes Leben. Ob das im Einklang mit dem Artenschutz gehen kann, wird sich zeigen. Unter dem Titel "Tot wie ein Dodo, Naturmuseum Dortmund, Sonderausstellung" ist eine Filmsequenz über die Ausstellung in You Tube eingestellt. Der Film ist unter folgendem link erreichbar https://youtu.be/n1NuYAnk7pQ Der Wortbeitrag des WDR zur Ausstellung Die übernächste Sonderausstellung über "Wölfe" im Naturmuseum Dortmund wird z.B. einen Konfliktbereich aufzeigen. Findet man eine Lösung? Wird der Hamster wieder heimisch oder bleibt das Exemplar im Ackerdiorama des Naturmuseums Dortmund dauerhaft das einzige Exemplar in Westfalen. Derzeit spricht nichts dafür, dass sich etwas ändern wird. Die Sequenz über das Ackerdiorama ist in You Tube unter dem Titel "Naturmuseum Dortmund, das Ackerdiorama in der Sektion Biologie"öffentlich eingestellt. Unter folgendem Videolink ist die Sequenz auch erreichbar: https://youtu.be/FXfBxwHYoHA Die Sonderausstellung "Tot wie ein Dodo" wurde aufgebaut und abgebaut von der Firma eli-eine lose Idee-GmbH, Königstein im Taunus. |
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Am 17. September 2022 fand die 22. Dortmunder DEW21-Museumsnacht statt.Mit dabei war das Naturmuseum Dortmund.Mit einem abwechslungsreichen Programm wurde den Besucher*innen ein abwechlungsreiches Kulturprogramm geboten. Der Förderverein des Naturmuseums präsentierte sich während der Museumsnacht mit einem Stand im Lichthof des Museums. |
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Einige Mitarbeiter des Naturmuseums und einige Mitglieder des Fördervereins habenam 02. September 2022 die Sonderausstellung "Stonehenge" im Archäologiemuseum Herne besucht und dabei auch ein wenig hinter de Kulissen geschaut.Stonehenge ist der wohl berühmteste Steinkreis der Welt. Er liegt nahe des Ortes Amesbury im Süden Englands. Die neolithische Formation mit Stonehenge zieht jährlich viele Touristen an. Am 02. September 2022 zog der Name "Stonehenge" eine Abordnung des Naturmuseums Dortmund an, um quasi in letzter Sekunde vor und hinter die Kulissen der Sonderausstellung "Stonehenge" im Archäologiemuseum Herne zu blicken. Das gelang besonders gut durch die Kuratorin des Archäologiemuseums Herne, Tabea Malter, die die Abordnung des Naturmuseums Dortmund durch die Sonderausstellung führte. In letzter Sekunde dashalb, weil die Sonderausstellung nur noch bis zum 25. September 2022 für den Publikumsverkehr geöffnet ist. Die Exponate werden anschließend abgebaut und nach Dubai transportiert. Dort wird die Ausstellung in einigen Monaten erneut zu bewundern sein. Stonehenge ist natürlich Mittelpunkt der Sonderausstellung, aber Stonehenge ist Teil einer Landschaft mit jahrtausendealter Geschichte. Zeitgleiche Entwicklungen in Westfalen und im Ruhrgebiet werden der Entwicklung rund um Stonehenge gegenübergestellt. Die Ausstellung vermittelt einen tiefen Einbick in die Historie der Henges. Tabea Malter vermittelte aber auch, dass viele Hintergründe der Landschaft mit den Woodhenges und mit Stonehenge noch offen sind und ihre geheimnisvolle Mystik sich bis heute fortsetzt. Die Sonderausstellung zeigt die Arbeit des Ludwig Boltzmann Instituts "Archäologische Prospektion und Virtuelle Archäologie" . Vielleicht gelingt es mit den neuen Forschungsmethoden, die Geheimnisse mehr und mehr zu entschlüsseln. Das
Modell:
Der Altarstein: Ein Block von fünf Metern aus grünem Sandstein, der dem Mittelpunkt der Anlage am nächsten liegt. Gleich daran schließt das kleine Hufeisen: Es beherbergte 19 Steine, die aus Dolerit angefertigt wurden, ein sehr harter Basalt aus den Preseli-Bergen im Südwesten von Wales. Ihres bläulichen Schimmerns wegen werden die Megalithen dieses Materials auch als Blausteine bezeichnet. Ihre Höhe erreicht bis zu 2,8 m. Das große Hufeisen umfasst das kleine. Es bestand aus zehn Sandsteinblöcken (sog. Sarsen), die je zu zweit durch einen dritten an ihrer Oberseite miteinander verbunden waren. Mit einer Höhe von über 5 m wiegen sie bis zu 50 Tonnen. Auf das mächtige Sarsen-Hufeisen folgt der Kreis aus ursprünglich 60 Blausteinen. Sie sind durchschnittlich ein gutes Stück kleiner als die des Blaustein-Hufeisens und der Form nach konisch gearbeitet. Die Formation dieses Bluestone-Kreises umgibt ein weiterer Kreis, der wiederum aus Sarsen konstruiert wurde: ursprünglich 30 an der Zahl, ca. 4,5 m hoch und durch 30 aufgelegte Blöcke so miteinander verbunden, dass eine geschlossene Ringstruktur entstand. Unter dem Titel "Ein Rundgang durch die Sonderausstellung Stonehengeim Archäologiemuseum Herne" ist der Rundgang in You Tube eingestellt. Der Film ist auch unter folgendem link erreichbar https://youtu.be/fGkotIyQGYo Interessante weitere links: LWL Film über den Aufbau der Repliken Ruhr Guide mit einem Film zur Megalithkultur Europas |
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Internationaler Museumstag am 15. Mai 2022Der Museumstag wird jährlich vom Internationalen Museumsrat ICOM ausgerufen.Ziel ist es, auf die Vielfalt und Bedeutung von Museen und die Arbeit der Museumsmitarbeiter*innen aufmerksam zu machen. Das bundesweite Motto 2022 lautete "Museen mit Freude entdecken". Der Internationale Museumstag 2022 am Sonntag, 15. Mai, hat viele Besucher in die Dortmunder Museen gelockt. Sehr gut besucht war das Naturmuseum Dortmund. Es gab Führungen zur Biologie und Geologie sowie durch die aktuelle Sonderausstellung "Tot wie ein Dodo" . Der Förderverein des Naturmuseums präsentierte im Lichthof des Museums viele Mineralien, die die Besucher*innen unter die Lupe nehmen konnten. |
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Am 30. April 2022 wurden die die Geteine im Geogarten gereinigtSchon seit längerem wird im Vorstand des Fördervereins darüber gesprochen, den Gesteinen im Geogarten wieder mehr Glanz zu verleihen. Sie sind wertvolle Exponate des Museums im Außengelände und spiegeln einen Teil der Erdgeschichte wider. Die optische Auffrischung ist am 30. April 2022 erfolgt. In einer Gemeinschaftsaktion haben Mitglieder des Fördervereins und der Mineraliengruppe des Naturmuseums Dortmund die Gesteine gereinigt. Der Kurator des Museums, Dr. Jan Ilger sowie der Haustechniker Olaf Klaasen haben die Aktion seitens des Museums begleitet. Geplant ist, den Besuchern des Geoparks in naher Zukunft Informationen über Geologie, Herkunft usw. der Gesteine zu vermitteln. Die Art und Weise der Präsentation wird noch abgestimmt. |
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Am 25. April 2022 wurde die VR-Brille für die Mammut-Herde eingeführt.Dank Kostendeckung durch den Förderverein konnte im Naturmuseum eine VR-Brille zur Darstellung einer in 3D simulierten Mammut-Herde entwickelt werden. Diese Brille ist jetzt einsatzbereit und wurde Mitglieder*innen des Fördervereins am 25. April 2022 vorgestellt. Es ist vorgesehen, die Brille insbesondere bei Besuchen von Schulklassen einzusetzen. Diese Brille ist ein Highlight. Sie simuliert in modernster Technik virtuell eine vergangene und untergegangene Welt. Genutzt wird sie an einem Terminal vor der ausgestellten Mammutkuh im Museum. Man kann sich keinen geeigneteren Ort vorstellen. Der Effekt der Stereoskopie ist schon im beginnenden 19. Jahrhundert erkannt worden. Das erste Stereoskop gab es bereits 1838. Aber erst die heutige Rechnertechnik und Linsentechnik erlaubt die vielfältigen virtuellen Simulationen unserer Zeit. Abgeschlossen ist die Technik ganz sicher noch nicht, mit jeder rechnertechnischen Innovation wird es einen Innovationsschub der virtuellen Technik geben. Der Effekt ist grundsätzlich einfach, beruht aber im Grunde auf der ungeheuren Effizienz der Evolution: Menschen und einige Tierarten (Primaten und Raubtiere) können dank ihrer beiden Augen räumlich sehen. Die Augen erfassen zunächst aufgrund Ihrer Position und unterschiedlichen Blickwinkel die Gegenstände, jedes Auge sieht ein etwas anderes Bild. Diese einzelnen Bilder werden im Gehirn zu einem räumlichen Bild kombiniert. Es entsteht im Gehirn ein räumlicher Eindruck. Das ist das stereoskopische Sehen. Dieses stereoskopische Sehen ist die Grundlage für die Funktionsweise der virtuellen Technik. Ein kurzer Report über die Vorstellung der VR-Brille. |
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Die Eröffnungsfeier für die vierte Sonderausstellung im Naturmuseum Dortmund fand am 07. April 2022 stattDer große Vogel Dodo gilt als Paradebeispiel für eine vom Menschen ausgerottete Tierart. In weniger als 100 Jahren war er ausgerottet, nachdem er im 17. Jahrhundert auf Mauritius entdeckt wurde. Das Schicksal des Dodo teilen Tausende von Arten, die direkt oder indirekt vom Menschen ausgerottet wurden. In der neuen Sonderausstellung "Tot wie ein Dodo" sind viele Präparate bereits ausgestorbener Tiere und Präparate stark bedrohter Tierarten ausgestellt. Die Ausstellung soll aber nicht nur anklagen, sie soll auch aufklären, was man gegen das Artensterben tun kann. Die Eröffnungsfeier für die Ausstellung fand am Donnerstag, den 7. April 2022 statt. Damit kann die Ausstellung ab dem 08. April 2022 besucht werden. Ein kurzer Report über die Eröffnungsfeier |
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Mitgliederversammlung am 04. April 2022, Aktualisierte Satzung des VereinsAnlässlich der Mitgliederversammlung am 04. April 2022 wurde die aktualisierte Satzung des "Vereins der Freunde und Förderer des Naturmuseums Dortmund" einstimmig durch die Mitglieder verabschiedet und kann einem Notar zwecks Beantragung des Eintrages in das Vereinsregister übergeben werden.Neben Vorträgen wird der Förderverein auch wieder Exkursionen anbieten. Geplant ist ein Vortrag von Petra Marx Ende Mai 2022 mit dem Titel "Die schönsten Fresken aus der Grabkapelle des Neb-Abmun (1840 V. Chr.). Gier, Grabschändung, Vernichtung?". Die weiteren Vorträge und Exkursionen werden noch im Detail geplant und werden rechtzeitig bekannt gegeben .
Die Mitglieder wurden von Frau Dr. Elke Möllmann über die neue Sonderausstellung "Tot wie ein Dodo" und über das Ziel der Sonderausstellung informiert. |
Die dritte Sonderausstellung im Naturmuseum Dortmund wurde Mitte März beendet
Sehr erfolgreich war die dritte Sonderausstellung "Saurier, Erfolgsmodelle der
Evolution".
Der Artenreichtum von Sauriern reicht weit über die großen Dinosaurier hinaus. Sie sind in allen Lebensräumen zu finden. In der Ausstellung waren deswegen sämtliche Lebensräume dargestellt. Die Ausstellung hat mit einigen Irrtümern aufgeräumt. Zum Beispiel sind die Vorfahren von Vögeln die Raubsaurier und nicht die Flugsaurier. Die Flugsaurier wiederum sind nicht aus den Dinosauriern entstanden. In der Sonderausstellung wurde auch die wissenschaftliche Entwicklung verrdeutlicht. Wie sie prinzipiell auch am Beispiel des Iguanodons in der Dauerausstellung erkennbar ist. Vielfach wurden die Tiere zunächst falsch dargestellt, mir jedem Fund - auch wenn es nur ein Zahn war - wurde das Wissen erweitert, neue Modelle entstanden. Iterative Schritte, die sicherlich noch nicht beendet sind. Die Entwicklung der Saurier war ein zentrales Thema. Gezeigt wurde, wie sie vor ungefähr 300 Millionen Jahren entstanden sind und die einzelnen Lebensräume eroberten. Viele verschiedene Saurier leben im Gegensatz zu den Dinosauriern heute noch, z.B. die Schildkröten, Krokodile, Schlangen und Echsen. Die Senckenberg Naturhistorischen Sammlungen Dresden und das Naturkundemuseum im Ottoneum Kassel haben die meisten Ausstellungsstücke bereit gestellt. Dorthin werden sie auch wieder zurückgeführt. Zusammenfassendes Video |
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Wechsel im Vorstand des VereinsAnlässlich der Mitgliederversammlung am 10. November 2021 wurde ein neuer Vereinsvorsitzender des Fördervereins gewählt. Der bisherige Vorsitzende Adolf Miksch trat zur Wahl nicht wieder an.Gewählt wurde als neuer Vereinsvorsitzender Herr Thomas Bahr. Die weiteren Vorstandsmitglieder wurden in ihrem Amt bestätigt: Petra Marx (2. Vorsitzende), Mehmet Daday (Kassierer), Dr.Dr. Elke Möllmann (Geschäftsführer) Dr. SylviaRückheim (Beisitzer), Dr. Klaus Stinshoff (Beisitzer), Bernd Pichler (Beisitzer), Jürgen Hempel (Beisitzer) Adolf Miksch wurde einstimmig als Ehrenvorsitzender gewählt. |
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Am 18. September 2021 ging die Dortmunder DEW21-Museumsnacht in die nächste Runde.Mit dabei war das Naturmuseum Dortmund.Mit einem abwechslungsreichen Programm aus Shows, Konzerten, Mitmach-Aktionen, Ausstellungen, Performances, Führungen , Präparationen usw. wurde den Besucher*innen ein wunderbares Kulturerlebnis bereitet. Der Förderverein des Naturmuseums präsentierte sich während der Museumsnacht mit einem Stand im Obergeschoss des Museums im Eingangsbereich der geologisschen Ausstellung. Hier ein Film des Fördervereins über "Die 21. Museumsnacht im Naturmuseum Dortmund". |
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Empfang für den Förderverein im Naturmuseum DortmundDas Naturmuseum richtete am 18. Juli 2021 für die Mitglieder des Fördervereins einen Empfang aus als Dankeschön für die Unterstützung in den vergangenen Jahren. Im Rahmen des Empfangs gab es spezielle Museums-Führungen durch Frau Dr.Dr. Elke Möllmann und Herrn Dr. Adrian . |
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Seit
dem 1. Juni 2021 ist das Naturmuseum Dortmund wieder für die
Öffentlichkeit zugänglich.
Die Besucherzahlen weisen aus, dass das Museum - nicht nur in Dortmund - sehr beliebt ist. Der Förderverein unerstützt das Naturmuseum hinsichtlich der Repräsentanz in der Öffentlichkeit.unter anderem durch
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Die
dritte Sonderaussteluumg im neuen Naturmuseum Dortmund
findet ab Juni 2021 statt .
Die Dauerausstellung wird bisMitte 2021 zu sehen sein. Thema der dritten Sonderausstellung: "Saurier, Erfolgsmodelle der Evolution". |
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Die
zweite Sonderaussteluumg im neuen Naturmuseum Dortmund
fand im März, April und Mai 2021 statt ?
Thema der zweiten Sonderausstellung: "Das Wasser". |
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Die
erste Sonderaussteluumg im neuen Naturmuseum Dortmund fand
vom 7. September 2020 bis Ende Februar 2021 statt ?
Thema der ersten Sonderausstellung: "Die Umbauphase des Naturkundemuseums Dortmund in Bildern". Der neue Raum für Sonderausstellungen hat in jedem Fall seine Bewährungsprobe sehr gut bestanden. Eine Matinee und eine Fotostrecke zeigen diese Sonderausstellung. |
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Impressionen
aus dem Museumsgarten Leider ist das Museum ab November
2020 Corona-bedingt wieder geschlossen, die weitere Entwicklung
ist abhängig von den Vorgaben des Landes NRW.
Der Museumspark ist weiterhin zugänglich. Es lohnt sich, in einem Rundgang durch den Garten eine abwechlungsreiche Natur zu erleben und gleichtzeitig die Wirkung der im Park liegenden Stein-Exponate mit ihrer geologischen Historie auf sich wirken zu lassen. |
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Empfang
am 06. September 2020 anlässlich der Wiederöffnung des
Museums
Die geplante Eröffnungsfeier mit großer öffentlicher Beteiligung
konnte Coronabedingt nicht stattfinden, sie wird in jedem Fall in
irgendeiner Form nachgeholt. Unter Einhaltung der von der
Landesregierung vorgegebenen Corona-Randbedingungen fand am 06.
September 2020 eine Eröffnungsfeier in kleinerem , aber sehr
festlichen Rahmen statt. |
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Das
Naturmuseum Dortmund wird im September 2020 wieder eröffnet
In welcher Form die Eröffnungsfeier des Naturmuseums Dortmund an
welchem Tag stattfinden kann und wird, ist noch in Planung.
Natürlich immer mit Blick auf die aktuellen Corona-Zahlen.Der Förderverein des Naturmuseums wird die Eröffnung unterstützen. Durch administrative und finanzielle Unterstützung von Projekten und durch Projekte, die der Förderverein selber durchführt. Ein Projekt wird das Angebot sein, Siliziumkarbid kennen zu lernen. Das Siliziumkarbid wurde von der Firma ESD-SIC bv , Klosterlaan, Niederlande, kostenlos bereit gestellt und wird derzeit bei einem Mitglied des Fördervereins gelagert. Ein kleiner Exkurs: Siliziumkarbid |
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Präsentation
des Museums Mitte Mai 2020
Es war viel geplant, viele Ideen wurden umgesetzt und die neue
Ausstellung wurde mit Hochdruck vorbereitet. Das Naturmuseum
Dortmund sollte am 07. Juni 2020 wieder für die Öffentlichkeit
zugänglich sein, und dieses Ereignis sollte gefeiert werden. Daraus wird leider nichts. Die Auswirkungen des Corona-Virus lassen eine Eröffnung im Juni nicht zu. Viele große und kleine Ausstellungsstücke und Ausstellungsbereiche waren von der Museumsmannschaft geplant und mussten und müssen handwerklich umgesetzt werden. Das erfordert Fachpersonal, das durch die Auswirkungen des Virus nicht oder nur bedingt zur Verfügung stand und steht. Der Hochdruck lässt nicht nach, die Museumsmannschaft ist nicht zu beneiden. Intensiv wird daran gearbeitet, dass das Museum jetzt im September 2020 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden kann. In welcher Form und wann genau, das wird sich im August zeigen, wenn die Auswirkungen des Corona-Virus zu diesem Zeitpunkt feststehen. Eines zeigt ein Rundgang schon heute: Es wird eine fantastische Ausstellung mit vielen großen und kleinen Informationen und Überraschungen. Das Corona-Virus hat vielfach zu einem Umdenken geführt und die Natur wieder in den Vordergrund rücken lassen. Die Natur in den Vordergrund rücken, das ist auch ein Konzept der neuen Ausstellung des Naturmuseums Dortmund. Wir werden aber auf dieser Seite keine weiteren Detailbilder der neuen Ausstellung und der diesbezüglichen Einrichtung zeigen, um die Überraschungseffekte für die Besucher hoch zu halten. Freuen sie sich auf einen Besuch, hoffentlich bereits im September 2020. Der Außenbereich mit dem Geogarten ist in den letzten Monaten ebenfalls sehr schön gestaltet worden und er wird weiterhin schön gestaltet. Ein absolutes Highlight, welches auch die Steine des Geogartens wieder zur verdienten Geltung bringen wird. |
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Herzlichen
Glückwunsch für einen besonderen Geburtstag
Lieber Adolf Miksch,die Mitglieder des Vereins der "Freunde und Förderer des Naturkundemuseums Dortmund e.V." und die Museumsmannschaft des Naturmuseums Dortmund gratulieren Dir ganz herzlich zu Deinem 80. Geburtstag und wünschen Dir alles Gute, Liebe und vor allem Gesundheit. Wir bedanken uns für Deinen Einsatz für unseren Verein und "unser" Museum und die tolle Zusammenarbeit. Du hast die Zügel immer in der Hand. Besonders fest immer dann , wenn es Klärungsbedarf gibt und Du gelassen und unauffällig zur Zufriedenheit aller eine Klärung herbeiführst. Durch Deine Aktivität konnten viele Spendengelder aktiviert werden und so die Ausstellung des Museums bereichert werden. Herzlichen Dank |
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Präsentation
des Museums Ende November 2019
Die Bauarbeiten im Museum sind weitestgehend abgeschlossen.
Restarbeiten behindern nicht die Einrichtung des Museums für die
Dauerausstellung. Die Mannschaft des Museums ist mit verfügbarer Kraft dabei, die Ausstellung im Detail zu planen, Texte abzustimmen, die Präparation der Exponate zu vervollständigen, die rückgelieferten Exponate zu prüfen usw. Geliefert wurden auch die ersten individuell gefertigten Vitrinen und individuell gefertigtes Mobiliar. Der Benennung des Termins für die Wiedereröffnung des Museums ist noch in der Vorbereitung. Bildergalerie |
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Herzlichen
Glückwunsch für einen besonderen Geburtstag
Lieber Bernd Pichler Der Förderverein und die Museumsmannschaft des Naturkundemuseums Dortmund senden Dir Herzliche Glückwünsche zu Deinem besonderen Geburtstag und bedanken sich gleichfalls herzlich für Deine immerwährende Bereitschaft, das Museum und den Förderverein zu unterstützen. Was täten wir ohne Dein Zentralarchiv für unsere Mineeralien, ohne Deine Stütze des Heidemarktes, des Karbonbasars zum Totensonntag, ohne Deine Fahrten zum Piesberg usw. usw. Herzlichen Dank |
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Präsentation
des Museums im August 2019
Mittels einer 150.000,- €
Spende der Sparkasse Dortmund konnte der Förderverein des
Naturkundemuseums Dortmund die Finanzierung der Mammutkuh sichern,
die ein Mittelpunkt der neuen Ausstellung sein wird. Der WDR hatte
am 13. August 2019 in der Lokalzeit Dortmund darüber berichtet
(siehe WDR,
Lokalzeit). Wie auf der Startseite des Fördervereins beschrieben, ist ein Ziel des Fördervereins die ideelle und falls möglich auch finanzielle Unterstützung des Naturkundemuseums, z.B. beim Finden und der Beschaffung neuer Exponate. Dies ist im Fall des Mammuts wesentlich auch dank der Sparkasse Dortmund spektakulär gelungen, aber auch die Anschaffung kleinerer Objekte konnte der Förderverein stützen. Daher würde sich der Förderverein des Naturkundmuseums Dortmund und das Naturkundemuseum Dortmund über weitere Mitglieder sehr freuen, denn eine Mitgliedschaft sichert dauerhaft einen kulturellen und naturkundlichen Schwerpunkt in Dortmund. Das Mammut steht wie im WDR berichtet an seinem Platz. Die Podeste des Mammuts werden noch weiter errichtet. Nach und nach kommen jetzt auch die schweren Exponate zurück und die ersten neuen Vitrinen und Ausstellungsschränke werden geliefert. Zumindest die Teile, die am Markt als Standardteile zur Verfügung stehen. Individuelles Mobiliar befindet sich noch in der Ausschreibungsphase. Fotostrecke des Termins für Presse, Funk und Fernsehen, ergänzend zum WDR Film Eine ergänzende Fotostrecke zum Museum im Juli und August 2019 |
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Präsentation
des Museums am 11. Juli 2019
"Der Schrank ist fertig". Der Zettel ist ein Symbol dafür, dass die Einräumarbeiten im Museum begonnen haben. Die Lüftungseinrichtungen und die Sicherheitseinrichtungen sind vom Gutachter abgenommen, offene Punkte dieser Einrichtungen stellen keine Grundsatzprobleme mehr dar und beeinflussen die weiteren Tätigkeiten im Museum nur peripher. Die Regelstrecken der Einrichtungen werden noch im Detail abgestimmt, die Museumsmannschaft hat mit der Einrichtung der Ausstellung begonnen. Fotostrecke |
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Präsentation
des Museums am 19. März 2019
Der Abschluss der Inbetriebnahme
der Lüftungseinrichtungen ist abzusehen. Die
Museumsmannschaft wird in Kürze mit der Einrichtung der
Ausstellung beginnen, unabhängig davon, ob alle handwerklichen
Tätigkeiten abgeschlossen sind.
Bericht zu Aktivitäten am 19. März 2019 |
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Präsentation
des Museums am 16. Januar 2019
Weiterhin: Die Inbetriebnahme der
Lüftungseinrichtungen ist noch nicht abgeschlossen. Die
Routinearbeit für die Museumsmannschaft geht weiter.
Bericht zu Aktivitäten am 16. Januar 2019 |
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Präsentation des Museums am 14. November 2018 Es hat sich etwas getan. Die
Räumlichkeiten sind grundsätzlich fertig, es sind nur noch wenige
bauliche Schnittstellen offen. Die Inbetriebnahme der
Lüftungseinrichtungen ist noch nicht abgeschlossen, aber der
Leittechnik-Schrank der Lüftungstechnik ist komplett verdrahtet.
Die Inbetriebnahme des Brandschutzes ist gleichfall noch nicht
abgeschlossen.
Es ist derzeit schwer abzusehen, ob eine Wiedereröffnung des Museums bis Ende 2019 machbar ist. Der Förderverein wird die Museumsmannschaft bei dem Aufbau der Ausstellung sehr unterstützen. Es bleibt zu hoffen, dass die Ausschreibungen für die Einrichtungen und Geräte, die zur Herrichtung der Ausstellung erforderlich sind, unbürokratisch erfolgen. Wenn die baulichen Maßnahmen abgeschlossen sind, ist das der terminführende Pfad. Spenden an den Förderverein sind gerne gesehen. Alle Einnahmen des Fördervereins werden ausschließlich und zweckgebunden für das Naturkundemuseum Dortmund zur Wiedereinrichtung der neuen Ausstellung verwendet. Der Förderverein ist gemeinnützig, Spendenquittungen werden gerne ausgestellt. Eine kleine Fotogalerie |
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Präsentation
des Museums am 13. September 2018
Der Stand hat sich nicht geändert: Die Räumlichkeiten sind zwar
grundsätzlich fertig, aber weiterhin sind bauliche Schnittstellen
offen und wesentlich ist die Inbetriebnahme der
Lüftungseinrichtungen nicht abgesclossen. Der Leittechnik-Schrank
der Lüftungstechnik deutet keine zielgerichtete IBS an. |
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Präsentation
des Museums am 30. Juli 2018
Das Ziel hinsichtlich
einer Übergabe des Museums vom Baudezernat der Stadt
Dortmund an die Museumsmannschaft spätestens Ende Juli 2018 konnte
nicht erreicht werden. Die Räumlichkeiten sind zwar grundsätzlich
fertig, aber weiterhin sind bauliche Schnittstellen offen und
wesentlich ist die Inbetriebnahme der Lüftungseinrichtungen sowie
der Sicherheitsleittechnik inklusive des Brandschutzes nicht
abgeschlossen. Ein fester Übergabetermin kann erst nach Abnahme
der Sicherheitseinrichtungen durch den Gutachter fixiert
werden.
Aktivitäten am 30.07.2018 |
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Präsentation
des Museums am 02. Mai 2018
Die Museumsmannschaft um Frau Dr.Dr.
Möllmann und der Förderverein um Adolf Miksch träumen immer noch
von einer Wiedereröffnung des Naturkundemuseums Dortmund
anlässlich der Museumsnacht im September 2019. Dieses Ziel
setzt eine Übergabe des Museums vom Baudezernat der Stadt
Dortmund an die Museumsmannschaft spätestens Ende Juli 2018
voraus. Eigentlich ist es dann schon zu spät, denn die Errichtung
der Ausstellung in einem Jahr ist nur mit allergrößten
Anstrengungen der Museumsmannschaft zu erreichen. Der Förderverein
wird dieses Projekt natürlich so weit wie möglich unterstützen.
Die Übergabe an die Museumsmannschaft setzt voraus, dass alle handwerklichen Arbeiten abgeschlossen sind. Bewertung am 02. Mai 2018: Dieser Wille war an diesem Tag nicht zwingend erkennbar. Aktivitäten am 02.05.2018 |
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Präsentation
des Museums am 09. März 2018
Die Ausstellungsräume lassen
bereits ihren Glanz erkennen.
Aktivitäten am 09.03.2018 |
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Präsentation
des Museums am 23. Januar 2018
Es sind wieder viele Fortschritte zu
erkennen, aber es verbleiben auch noch viele Baustellenbereiche.
Aktivitäten am 23.01.2018 |
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Präsentation
des Museums am 19. Dezember 2017 Es sind einige Fortschritte zu
erkennen, ein Termin für den Abschluss der Arbeiten ist aber
nicht benannt.
Aktivitäten am 19.12.2017 |
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Präsentation
des Museums am 27. November 2017
Es gab in der Öffentlichkeit Aussagen, dass das Museum am 14.
Dezember 2017 an die Museumsmannschaft übergeben wird. Das
wäre im derzeitigem Stadium selbst dann nicht zu schaffen,
wenn im 24 Stunden-Betrieb mit erheblichem Personal-Aufwand
gearbeitet würde. An diesem Morgen waren insgesamt vier Handwerker
tätig: ein Schlosser, ein Elektriker und zwei Trockenbauer.Aktivitäten am 27.11.2017 |
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Präsentation
des Museums am 11. November 2017
Ein Termin über den Abschluss der Umbauarbeiten steht weiterhin noch nicht fest. Im Außenbereich haben die Arbeiten begonnen. Aktivitäten am 07.11.2017 |
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Präsentation
des Museums am 12. Oktober 2017
Ein Termin über den Abschluss der Umbauarbeiten steht noch nicht fest. Erst nach Abschluss der Umbauarbeiten wird die neue Ausstellung eingeräumt. Aktivitäten am 12.10.2017 |
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Präsentation
des Museums am 24. August 2017
Die positiven Nachrichten über den Baufortschritt im Museum überschlagen sich nicht. Aktivitäten am 24.08.2017 |
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Präsentation
des Museums am 10. Juli 2017
Am 10.07.2017 prägt der Innenausbau die Arbeiten in den Ausstellunggsräumen, im Eingangsbereich und in den Sozial-Räumen. Die Arbeiten im Verwaltungstrakt sind nahezu abgeschlossen. Aktivitäten am 06.07.2017 |
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Die
Baumscheiben sind verpackt, die Arbeiten im Museum gehen weiter
Am 11.05.2017 sind die Baumscheiben bereits mit Folien verpackt und staubgesichert. Die Arbeiten im Museum gehen weiter. Aktivitäten am 11.05.2017 |
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Aufhängen
der Baumscheiben am 8. und 9. Mai 2017
Am 30. April 2016 wurden die Baumscheiben abgehängt, vorsichtig verpackt und in einen Lagerraum gestellt. Am 8. und 9. Mai 2017 wurden diese Baumscheiben aus dem Lager geholt, um sie an der hohen Wand im Eingangsfoyer im Museum wieder aufzuhängen. Und diese Baumscheiben der versteinerten Hölzer sind sehr schwer. Die Mitarbeiter der Firma Hasenkamp bauten zunächst den Hubsteiger und dann einen Scherenkran auf, mit dem die Scheiben zu den Mitarbeitern am Hubsteiger gehievt werden konnten. An der Wand waren aus Karton ausgeschnittene Umrisse der Baumscheiben befestigt, so dass man sehen konnte, wo welche Scheibe wie angebracht werden soll. Sie mussten präzise aufgehängt werden. Zunächst wurden die Halterungen angebracht , in denen die Baumscheiben hängen. Diese stabilen Eisen mussten genau passen, weshalb exakt gebohrt werden musste. Waren die unteren Stützen an der Wand sicher befestigt, wurde die entsprechende Scheibe zur Probe eingehängt und eventuell richtig bzw. besser gesetzt. Wenn alles stimmte, wurde angezeichnet, wohin die oberen Halterungen kommen müssen. Die Scheibe wurde eingesetzt, und wenn alles ok war, wurden die Schrauben fest angezogen. So mussten alle 12 Scheiben gehängt werden. Es gab hier und da auch mal ein Problem. Aber alles wurde gemeistert. Die Arbeiter waren sehr genau. Das Ganze dauerte also zwei Tage. Und nun hängen die 12 Baumscheiben an der Wand. Um sie vor Staub und Beschädigungen zu schützen, sind sie mit Plastikfolie verhängt. Erst zur Eröffnung des Naturkundemuseums werden sie wieder zu sehen und zu bestaunen sein. Fotostrecke |
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Präsentation
des Museums zum Ende des 1. Quartals im Jahr 2017 Mit Stand 31.
März 2017 können die Ausstellungsräume noch nicht mit
Exponaten bestückt werden, aber sie präsentieren sich in einem gut
fortgeschrittenen Zustand. Teilweise stehen schon -noch verpackt-
die Ausstellungsvitrinen vor Ort. Die elektrotechnischen und
lüftungstechnischen Systeme im Ausstellungsbereich befinden sich
in der Endphase der Installation bzw. schon in der
Inbetriebnahmephase. Die schweren Baumscheiben konnten noch nicht
an ihren neuen Ort gelangen,die statischen Nachweise sind noch
nicht abgeschlossen.
Weniger gut fortgeschritten ist der neue Eingangsbereich mit dem Cafe´. Hier gibt es noch vieles zu tun. Die Sozialräume sind etwas weiter. Die Arbeiten an der Außenfront ruhen infolge von Lieferengpässen. Die Fassaden der rückwärtigen Front sind demgegenüber gut fortgeschritten. Besonders schwierig ist die Situation für die Museumsmitarbeiter. Einerseits betreuen sie die Umbaumaßnahmen, ungeachtet dessen bereiten sie die neue Ausstellung vor. Die Präparationsräume sind zur diesbezüglichen Vorbereitung einigermaßen gut eingerichtet und können von den Spezialisten genutzt werden. Fotostrecke |
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Präsentation
des Museums Mitte Januar im Jahr 2017
Mit Stand 19. Januar 2017 stellt sich das Museum wie folgt dar: Spektakuläre Ereignisse sind zwischen dem 30. November 2016 und dem 19. Januar 2017 nicht zu vermelden. Handwerklich hat sich in dieser Zeit jedoch eine Menge bewegt. Insbesondere in den Gewerken, von deren Errichtung man später nicht mehr so viel sieht (Elektrotechnik, Lüftung, Sanitär, Unterbau für den Trockenbau), deren Errichtung aber zwingende Voraussetzung zum weiteren Fortschritt des Trockenbaus sind. Gut fortgeschritten ist die Herrichtung der Wand, die als neuer Standort für die schweren Baumscheiben vorgesehen ist. Es ist beabsichtigt, die Baumscheiben in der 2. Februar-Woche an der neuen Wand zu integrieren. Fotostrecke |
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Abnahme
und Zwischenlagerung der schweren Baumscheiben der versteinerten
Hölzer
Am 30. November 2016 wurden die bis dahin gut eingepackten schweren Baumscheiben der versteinerten Hölzer von ihrem Stammplatz im Naturkundemuseum abgenommen und in einem Raum des Naturkundemuseums zwischengelagert. Sie erhalten später einen neuen Platz im Eingangsfoyer des Museums. Darüber hinaus gibt es viele Aktivitäten im Museum. |
Letzte Änderung 09.11.2024