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  • Das Altstadt-Hotel in der Kuhstraße width:827;;height:620
  • Ein kleiner, aber ungeachtet dessen ein schöner Hinterhof-Garten des Altstadthotels width:827;;height:620
  • Ein kleiner, aber ungeachtet dessen ein schöner Hinterhof-Garten des Altstadthotels width:827;;height:620
  • In der Magnikirche. Ein Blick nach Osten  in den Altar-Raum width:827;;height:620
  •  In der Magnikirche.Ein  Blick nach Westen. Vorn das Kreuz aus 2006  width:827;;height:620
  • Beschreibung des historischen Uhrwerks der stillgelegten alten Rathausuhr. width:827;;height:620
  • Das Gangwerk einer Turmuhr heute. Pro Uhr existiert eine Einheit mit  Ansteuerung und Antrieb. width:827;;height:620
  • Ausblick vom Rathausturm width:827;;height:620
  • Blick vom  Rathausturm auf das Schloß  width:827;;height:620
  • Blick vom  Rathausturm auf den Wasserturm auf dem Giersberg  width:827;;height:620
  • Blick vom  Rathausturm auf den Ruhfäutchen-Platz. width:827;;height:620
  • Blick vom  Rathausturm auf auf den Ruhfäutchen-Platz. width:827;;height:620
  • Blick vom Rathausturm   auf den  Innenhof des Rathauses.   width:827;;height:620
  • Blick vom  Rathausturm auf das Landgericht in der Münzstraße. width:827;;height:620
  • Blick vom  Rathausturm   in die Münzstraße. width:827;;height:620
  • Blick vom Rathausturm auf das Nachbargebäude (Förderverein) des Naturhistorischen Museums. width:827;;height:620
  • Blick vom Rathausturm auf den Türmer. Eine 4 m hohe Bronzefigur. Der Türmer hat wie der historische Türmer die Aufgabe, die Stadt vor Gefahren zu warnen. width:827;;height:620
  • Blick vom Rathausturm auf das Löwenstadion. width:827;;height:620
  • Blick vom Rathausturm auf die Brauerei Wolters. Die größte Privatbrauerei Niedersachsens. Das Hofbrauhaus Wolters hat eine Tradition, die bis ins Jahr 1627 zurückgeht. 1882 wurde der Brauerei die Auszeichnung „Herzogliches Hofbrauhaus“   verliehen. Daraus leitet die Brauere bis heute die Berechtigung für die weitere Nutzung des "Präfix Hof" ab . Zu den bekanntesten Biermarken gehören "Wolters Pilsener" und "Der Schwarze Herzog". width:827;;height:620
  • Der Burgplatz. Ein Ensemble von Burg Dankwarderode (der Burg Heinrichs des Löwen), Dom St. Blasius (Baubeginn  1173), Vieweg Haus (erbaut 1799, beherbergt heute das Braunschweigische Landesmuseum), den Gebäuden der Handwerkskammer (mit Huneborstelschem Haus und Veltheimschen Haus), und dem Denkmal Heinrichs des Löwen (erbaut 1166) auf dem Burgplatz. width:827;;height:620
  • Die Burg Dankwarderode width:827;;height:620
  • Ein in Bronze gegossenes  Modell der Altsdadt in der Nähe des Burgplatzes. width:827;;height:620
  • Das Dach des Braunschweiger Doms wird gerade neu gedeckt. Mit historischen Braunschweiger Kremp-Pfannen. width:827;;height:620
  • Der Dom St. Blasius. Das Dreipassfenster war nicht im romanischen Original-Bau Heinrich des Löwens vorhanden, es ist in früher gotischer Zeit integriert worden. width:827;;height:620
  • Im Dom steht ein Modell des ursprünglichen Doms . Eine dreischiffige Kirche, nur für Heinrich den Löwen, seine Familie und ausgewählte Stiftsherren errichtet.   width:827;;height:620
  • Die Decken waren bereits  im Original komplett gewölbt, eine hoch-moderne Architektur im 12. Jahrhundert. Das hat Heinrich der Löwe wohl im Orient (er hat die Hagia Sofia besucht) abgeguckt. width:827;;height:620
  • Die Decke des Hauptschiffes. Die Bausubstanz ist im Original vorhanden. Zur Zeit Heinrichs des Löwen war es hier dunkeer, es gab keine Bemalung. Die von   Herzogs Anton Ulrich im Zuge der Öffnung der Kirche veranlasste Bemalung haben die Nationalsozialisten wieder entfernt. Aktuell ist der Dom  zum Gedenken an Martin Luther geschmückt. width:827;;height:620
  •  Die Pfeiler sind im 19. Jahrhundert malerisch gestaltet worden. width:827;;height:620
  • Heute ist der Dom auf 5 Schiffe erweitert. An der südlichen Längsseite existiert noch ein Schiff im Original mit Kreuzgrat. Daran erweitert ein Schiff aus gotischer Zeit mit gotischem Rippengewölbe. width:827;;height:620
  • Das Original-Seitenschiff auf nördlicher Seite wurde komplett erneuert zu einer doppelläufigen Halle mit Netzgewölbe. Englischer Kathedralstil aus der Spätgotik. width:827;;height:620
  • Decke mit Netzgewölbe. Englischer Kathedralstil aus der Spätgotik. width:827;;height:620
  • Das Grabmal Heinrichs des Löwen, der 1195 starb und  neben seiner zweiten Ehefrau Mathilde, einer Tochter des englischen Königs  Heinrichs II, (1189 verstorben) im  Dom wie von Heinrich geplant beigesetzt wurde. Das Grabmal entstand 1230. Eine Steinmetzarbeit aus Muschelkalk aus dem Elm-Gebirge. Der Künstler ist unbehannt. width:827;;height:620
  • Ein Detail aus dem Grabmal. Heinrich der Löwe hält in der Hand ein Modell des Doms. Dreischiffig, ohne Dreipassfenster. width:827;;height:620
  • Ein Detail aus dem Dom-Modell. Es zeigt die Trennung zwischen Begräbnisteil des Doms und Gottedienstteil. width:827;;height:620
  • Eine Grabplatte für Otto VI, den einzigen Welfen-Kaiser des Heiligen Römischen Reicher Deutscher Nation. Ein Sohn Heinrichs des Löwen, erzogen im Exil (Heinrich der Löwe musste nach dem Bann fliehen) von Richard Löwenherz. Er  wurde Kaiser nach vielen Verstrickungen der Deutschen Fürsten. Nach einem Italienfeldzug traf ihn der Bann des Papstes.An der Stelle im Dom war eigentlich sein Grabmal, aber Herzog Anton Ulrich ließ alle Grabmäler (bis auf die von Heinrich dem Lüwen und Mathilde) m Zuge der Kirchenöffnung  plattmachen und die exhumierten  Gebeine in der Tumba sammeln. width:827;;height:620
  • Die Tumba im östlichen Abschluss des Langhauses. Eine Grabplatte nennt alle Namen. width:827;;height:620
  • Derr Übergang in den Oberteil. Hier fanden die Gottesdienste für Heinrich den Löwen statt. Herzog Anton Ulrich ließ den Übergang öffnen. Das Kreuzschiff, der hintere Teil des Langhauses und die Apsidien wurden zwischen 1230 und 1250 mit Secco-Malereien gestaltet, von denen heute noch rund 80 Prozent erhalten sind. Sie wurden 1845 unter einer Übermalung wiederentdeckt   und saniert. Leider auch im Zuge des  Historismus auch malerisch ergänzt. Heute macht man so etwas nicht mehr. width:827;;height:620
  • Secco-Malereien in der Vierung.  Dargestellt ist das himmlische Jerusalem.Die goldene Mauer und in den einzelnen Abschnitten kirchliche Feste: Pfingsten, die Geburt Jesu, im Mittelkreis das Lamm Gottes, der Eingang zum Paradies. Speziell für Heinrich den Löwen. width:827;;height:620
  • Der Marienaltar ist  einer der vielen Altäre, die den Dom im Laufe der Jahrhunderte schmückten. Er hat als einziger überlebt.  Der Marienaltar ist eine Stiftung von Heinrich dem Löwen und seiner Frau Mathilde. Bischof Adelog von Hildesheim weihte ihn am 8. September 1188.Er besteht aus einer polierten Steinplatte (168 cm × 89 cm), die auf fünf Bronzesäulen (Höhe 95 cm) ruht.Auf den vier Außensäulen Raubtierschnäbel von Adlern. Der Adler spielte im Glauben eine "Phönix aus der Asche"- Rolle.Die mittlere Säule enthält einen bleiernen Reliquienbehälter mit eine lateinischen Aufschrift.Den Kopf der mittleren Säule schmückt Blattwerk und Blüte der weißen Lilie. Die Lilie ist das Symbol Marias. width:827;;height:620
  • Der 7-armige Leuchter (4 m x 5 m ) aus Bronze. Er stammt aus dem 12. Jahrhundert. Eine Nachbildung der jüdischen Menora. Steht in der christlichen Tradition nach Joh. 8,12 für Jesus: Ich bin das Licht der Welt. Die Arme symbolisieren die sieben Gaben des Heiligen Geistes: Weisheeit, Einsicht, Rat, Stärke, Erkenntnis, Frömmigkeit, Gottesfurcht. Die Kerzen ruhen auf Rosenblättern. Ähnlich große und gleichartige Leuchter gibt es noch in Mailand und Essen. width:827;;height:620
  • Ein Detail aus dem Modell. Der Altar steht oben im Gottesdienstteil (damit Heinrich der Löwe näher an Gott ist), der siebenarmige Leuchter im Begräbnisteil. Unter dem Gottesdienstbereich die Krypta. width:827;;height:620
  • Die Krypta ist ein Grablege der welfischen Fürsten der braunschweigischen Linie vom 17. Jahrhundert bis in das 19. Jahrhundert. Die äußeren Särge sind Schmucksärge. Hierr ruhen unter anderem Herzog Carl, Gründer des Naturhistorischen Museums und die beiden Herzöge Wilhelm und Friedrich Wilhelm  (der schwarze Herzog), die auf Reiterstatuen vor dem Schloss zu sehen sind. Herzog Wilhelm hatte keine offiziellen Kinder, mit ihm starb die Line der Braunschweiger Welfen aus.  width:827;;height:620
  • Auf der Grundlage des Eroberungskrieges gegen die Slaven in 1142 versuchten die    Nationalsozialisten, Heinrich den Löwen in ihre Interessen einzubeziehen. Besonders Hitler und Herr Klagges aus Braunschweig. Der Dom wurde zweckentfremdet, alles musste raus, was nicht zu Heinrich passte. Hinter der Krypa der Herzöge baute man ihm diese Krypta aus Ganitgestein. Hitler war auch mal da. Bei diesem Besuch versuchte man, den wohl angeborenen Hüftschaden Heinrichs gegenüber Hitler ausschließlich auf den  Sturz vom Pferd zu beziehen. width:827;;height:620
  • Das Evangeliar Heinrichs des Löwen. Diese Abschrift  liegt im Choraum des Doms aus. Ein Hauptwerk der romanischen Buchmalerei des 12. Jahrhunderts . Das Original des Evangeliars befindet sich heute in der Herzogin Anna Amalia    Bibliothek in Wolfenbüttel, nachdem es in London für 17 Mio. € ersteigert wurde. Der Verkäufer ist nicht bekannt. In jedem Fall haben es Hannoveraner Welfen  nach Gmunden ins Salzkammergut mitgenommen.  Noch nach dem 2. Weltkrieg war es im Besitz der Welfen.  Das Evangeliar entstand wahrscheinlich um 1188 in der Benediktinerabtei Helmarshausen. width:827;;height:620
  • Eine der 50 illustrierten Seiten. Das Könungsbild. Heinrichder Löwe und Mathilde bekommen aus dem Himmel die Krone aufgesetzt. Dahinter stehen die Vorfahren. Sein Vater, Heinrich der Stolze von Bayern. Seine Mutter Gertrud von Sachsen. Dahinter Kaiser Lother III, der im Dom von Königslutter bestattet ist. Hinter Mathilde König Heinrich II von England mit Eleonore von Aquitanien, der Königin der Troubadoure. Dahinter ein Bruder von Mathilde, Richard Löwenherz.Auffallend die heute noch leuchtenden Naturfarben.  width:827;;height:620
  • Das Modell einer Orgel. Ein Organist möchte unbedingt für definierte Anlässe eine weitere Orgel haben. Dies ist ein Versuch, wie solch eine weitere Orgel im östlichen Bereich integriert werden könnte.<br />(Die vorhandene  Orgel geht zurück auf ein Instrument, das im Jahre 1962 von der Firma Karl Schuke Berliner Orgelbauwerkstatt mit 55 Registern auf vier Manualen und Pedal erbaut wurde. Das Werk wurde mehrfach angepasst und teilweise neu intoniert).  width:827;;height:620
  • Eine Empore mit Treppe aus 2009. Dieses Ensemble sollte eigentlich nur als Provisorium dienen zur Abwicklung der Feierlichkeiten zur 900Jahresfeier der Krönung Otto IV. Kaiser Otto war und ist in Braunschweig beliebt. Die Prozession ging vom Landesmuseum über Burg Dankwarderode über diese Tür in den Dom zur Grabplatte.  width:827;;height:620
  • Eine historischer Artikel, ausgestellt im Chorraum. Er zeigt, wie die herzogliche Dom- und Hofkirche sich im November 1918 präsentiert  hat. Vieles ist dann von den Nationalsozialisten zerstört worden. width:827;;height:620
  • Das  „Imervard-Kreuz“ Im nördlichen Seitenschiff . Es stammt  vermutlich aus dem Jahre 1150. Imervard war der Künstler, der es erschaffen hat ( Auf dem Gürtel des Gekreuzigten ist die lateinische Inschrift „IMERVARD ME FECIT“ (Imervard hat mich geschaffen) zu lesen.). Es handelt sich um ein romanisches Viernagelkreuz. Stilistisch gesehen wird hier, wie in romanischer Zeit üblich, kein leidender Christus dargestellt, sondern ein triumphierender Christus, ohne Dornenkrone, mit königlichem Gewand (Christus König). width:827;;height:620
  • Eine Wappendarstellung des 19. Jahrhunderts width:827;;height:620
  • Braunschweig ist von vielen Grüngürteln umgeben width:827;;height:620
  • Die Rimpau- Villa.  in dieser Art gibt es viele Villen in Braunschweig. width:827;;height:620
  • Impressionen an der Oker width:827;;height:620
  • Impression am westlichen Umflutgraben width:827;;height:620
  • Der Beachclub „Okercabana“ gehört seit mehreren Jahren zu den angesagtesten Freizeitadressen in Braunschweig. Die Institution lockt  viele Gästein in  die 6000 qm große Strandlandschaft.    <br />Geöffnet von April bis September. width:827;;height:620
  • Blick auf den Kiryat-Tivon -Park mit dem Türmer. width:827;;height:620
  • Der Türmer hat sich dem  Rathaus zugewandt. width:827;;height:620
  • Die Volkswagen-Halle Braunschweig width:827;;height:620
  • Blick auf den Kiryat-Tivon -Park von der anderen Seite.   width:827;;height:620
  • Der Lessing-Platz. In dem Wohnhaus hatte sich Lessing eingemietet, um hier mit Freunden in geselligen Abenden zu diskutieren. Nach getaner Arbeit in der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Wolfenbüttel. width:827;;height:620
  • Auch der Braunschweiger Künstler Georg Ferdinand Howaldt wird auf dem Lessing-Platz geehrt. width:827;;height:620
  • Auf dem Weg zum Aegidienmarkt. width:827;;height:620
  • Das zweite  der Braunschweiger Landesmussen. Es ergänzt die Ausstellung des Niedersächsischen Landesmuseums  am Burgplatz.   width:827;;height:620
  • Das Eingangsschild verweist auf den gotischen Chor der Paulinerkirche und auf das ehemalige Diminikanerkloster. Dieses ist mit der Paulinerkirche abgerissen. width:827;;height:620
  • Fachwerkhäuser auf dem Weg zur Agidienstraße width:827;;height:620
  • Kirche ohne Namen an der Ägidienstraße width:827;;height:620
  • Fachwerkhaus mit Künstlerwerkstatt in der Ägidienstraße width:827;;height:620
  • Exkursionsabschluss im Eiscafe Limonella in der Langedammstraße. Im Hintergrund die Magni-Kirche width:827;;height:620
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